Ein guter Beachvolleyball ist das Wichtigste, damit das Volleyball-Spielen Spaß macht. Gerade Anfänger verlieren beim Spiel mit billigen, meist noch knallhart aufgepumpten Bällen schnell den Spaß am Spiel (oder verstauchen sich die Finger). Das muss nicht sein!
Der Beachvolleyball von Mikasa Beach Champ VLS 300
Wer keine Kompromisse machen und einen echten Klassiker erwerben will, der findet mit dem Beach Champ VLS 300 des Marktführers Mikasa seinen Lieblings-Volleyball. Er ist im Vergleich zur Konkurrenz von Molten etwas teurer, was wohl vor allem daran liegt, das er bei offiziellen Wettbewerben, z.B. bei Olympia und der Worldtour, eingesetzt wird. Der Mikasa Volleyball liegt gut in der Hand und spielt sich wirklich sehr angenehm. Er flattert unserer Erfahrung nach etwas stärker als sein Vorgänger, der VLS 200, spielt sich aber z.B. bei Regen und Nässe besser, da er weniger Wasser aufnimmt. Allerdings muss man gut auf ihn aufpassen – kommt er mit Dornen oder spitzen Gestrüpp in Kontakt, ist es schnell um ihn geschehen. Also hütet Euer Schätzchen gut.
Der Beachvolleyball von Molten – Europe V5B5000
Der Beachvolleyball von Molten Europe V5B5000 ist der Nachfolger des legendären Beach Master MBVBM und damit der offizielle Wettkampfball für viele wichtige Beachvolleyball-Wettbewerbe. Er ist im Vergleich etwas günstiger als sein Konkurrent von Mikasa. Der Molten Volleyball kommt gerne beim Training und in vielen Beachvolleyballcamps zum Einsatz. Nach unserer Erfahrung ist er sehr haltbar und hält dank seiner dicken, weichen Haut jahrelang die Luft. Die Nähte sind kaum spürbar. Er spielt sich zudem sehr angenehm und flattert wenig. Allerdings fliegt er beim harten Auf- oder Angriffsschlag im Vergleich zu anderen Beachvolleybällen gerne einen halben Meter weiter als der Mikasa 🙂